Artist Statement

Meine Arbeiten wollen erlebte Wirklichkeiten und innere Bilder sichtbar machen. 
Sie entstehen aus einer Konzentration, die auf einen nonverbalen Ausdruck ausgerichtet ist.
Ich verwende verschiedene gestalterische Mittel wie Acryl- und Ölfarbe, 
Tusche und Pastell, Kohle und Aquarell. 

Bewusst kombiniere ich „nichtkombinierbare“ Materialien, weil mich unerwartete chemische Prozesse 
beim Malen faszinieren und immer wieder aufs Neue inspirieren. 
Somit erforsche ich Malerei als ein autonomes Medium im weiten Sinne des Wortes.
 

Tatsächlich liegt das physikalische Potential der Farbe und ihre Korrelation mit der Form 
im Fokus meiner künstlerischen Interesse. Eingetaucht in den Malprozess bewege ich mich zwischen 
der Spontanität und Kontrolle, Bewegung und Stillstand, Dichte und Transparenz.
 

Alle diese „Werkzeuge“ brauche ich, um meine richtige Balance im Bildgeschehen zu finden, 
egal, ob es um eine figürliche oder rein abstrakte Komposition geht.
 

Meine Arbeiten sind vieldeutig. 
Je nach Erfahrungsgrad des Betrachters kann sich mein Bild auf verschiedene Art und Weise öffnen 
und über spannende Facetten seiner Entstehungsgeschichte erzählen. 
Wichtig dabei ist nur, dass man sich auf eine gegenstandslose Bildwelt einlässt und meine Malerei 
als eine originäre Erscheinung wahrnimmt.

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